Christine Camenisch
Johannes Vetsch

Basel, Schweiz

Christine Camenisch und Johannes Vetsch (beide *1956)

 

leben und arbeiten in Basel (CH) und haben ein Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel (CH) absolviert.

 

Sie arbeiten seit zehn Jahren zusammen an teils raumfüllenden Videoinstallationen. Diese tragen das Potenzial in sich, die umgebende Architektur zu überschreiben und das feste Gefüge in etwas Bewegtes zu wandeln. Auch wenn die Arbeiten oft sehr konzeptuell erscheinen, werden die Installationen vor Ort, im Raum entwickelt und lassen jene visuellen und physisch erlebbaren Wirkungen entstehen, die auf dem Bildschirm, im Modell und in Visualisierungen nur zu erahnen sind.

 

 

Video-Rauminstallationen:

 

2020: «Last Exit Eden»,Chasa Parli, Santa Maria Val Müstair (CH) | 2019: «Avatare und allegorische Landschaften» HEK Haus der elektronischen Künste, Basel (CH) | «Rauschen/Šumění», Galerie KabinetT., Zlìn (CZ) | «ein Jungbrunnen“ Museum Langmatt, Baden (CH) | «Poetische Flucht in die Wirklichkeit», Galerie Reinart, Schaffhausen (CH) | «Betrachtungen im Raum» FRISE, Hamburg (D). 2017: «Läufer 10», Stuttgart/Leinfelden (D) | «CAF.N», Museum of Modern Art Saitama (JP) | «Winter», Theater HochX, München (D) | «Schwarm», Das Esszimmer, Bonn (D) | «Regionale 18», Kunsthaus Baselland, Muttenz (CH). 2015: «Roppongi Art Night», Tokyo (JP) | Kunst und Bau Schulhaus am Marbach, Oberwil (CH) | 2014: «Up», Kunsthalle, Basel (CH) | 2012: «Moving Surfaces» Künstlerforum, Bonn (D) | Stipendienaufenthalte in Helsinki, Paris, Tokyo.

 

 

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